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3. Juli 2008 um 0:55 Uhr #2969136
lustige frage mit lustigen antworten… aber dennoch sehr informativ… viel Spa?beim vögeln… lach
3. Juli 2008 um 4:03 Uhr #3076255Für Taze-1
Der Afterbereich ist bei Personen beider Geschlechter eine sexuell stimulierbare erogene Zone, die mit vielen Nervenenden ausgestattet ist. Zusätzlich führt beim Mann passiver Analverkehr zur Reizung der sexuell empfindlichen Prostata, die einen Orgasmus auslösen kann. Bei der Frau können durch Analverkehr auch der sogenannte A-Punkt und das Scheidengewebe stimuliert werden. Für den aktiven Partner bedeutet der Analverkehr aufgrund der engeren und potenziell muskulöseren Körperöffnung eine intensivere Stimulation gegenüber dem Vaginalverkehr. Die Praktik setzt für viele Personen ein höheres Ma?? an Vertrauen voraus, wird andererseits jedoch auch als entsprechend intimer empfunden.
Als ???aktiv??? wird beim Analverkehr diejenige Person bezeichnet, die ihren Penis einführt, als ???passiv???, auch ???anorezeptiv???, diejenige, bei der der Penis eingeführt wird. Beides kann als lustvoll empfunden werden.
Weder die Cowpersche Drüsen des Penis noch (im Regelfall) die Schleimhaut des Enddarms produzieren genug natürliche Gleitflüssigkeiten, so dass für den Analverkehr im Allgemeinen ein Gleitmittel (am besten spezielle, fettfreie synthetische Gleitmittel, die Latexkondome nicht angreifen) verwendet werden muss. Wird behutsam vorgegangen, ist der passive Partner in der Lage, den schließmuskel so weit zu entspannen, dass ein Eindringen schmerzfrei möglich ist, und der Analverkehr für beide Partner als lustvoll empfunden werden kann.
Eine Sonderform des Analverkehrs stellt das Pegging dar, dabei wird der aktive Part durch die Frau mit Hilfe eines Dildo übernommen. Pegging kann sowohl in lesbischen als auch in heterosexuellen Beziehungen praktiziert werden.Vorbereitung
Wenn das Eindringen behutsam und nicht zu schnell erfolgt sowie genügend Gleitmittel verwendet wird, ist der Analverkehr in aller Regel schmerzfrei. Darüber hinaus bietet es sich an, vor dem Eindringen des Penis mit den Fingern den Anus etwas zu stimulieren, um einen Zustand der Entspannung zu erreichen. Die Benutzung eines Butt Plug, der einige Zeit vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen wird, stellt eine optimale Vorbereitung dar, um die Muskulatur des Anus zu entspannen und leicht zu dehnen.
Weiterhin existieren oft Bedenken bezüglich der Hygiene, da zwar direkt nach der Defäkation nur wenig Stuhl im Enddarm verbleibt, aber immer Stuhlreste in der unregelmä??igen Struktur der Darmwand haften bleiben. Diese Stuhlreste lassen sich jedoch durch Analspülungen vollständig beseitigen.
Sämtliche Ma??nahmen stellen keine Notwendigkeit dar, sie können bei Bedarf jedoch den Komfort erhöhen. Selbstverständlich kann der Analverkehr auch spontan ohne jegliche Vorbereitungen durchgeführt werden.[1]Risiken, Safer Sex und HIV
Beim Analverkehr besteht für den passiven Partner gegenüber dem Vaginalverkehr (der nur bei Frauen möglich ist) erhöhte Verletzungsgefahr: Die stark durchblutete Schleimhaut des Enddarms ist wesentlich empfindlicher als beispielsweise die Vagina. Durch die kleinsten Verletzungen können Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine überdehnung des schließmuskels bringt die Gefahr von Rissen mit sich. Ebenso kann zu tiefes Eindringen zu innerlichen Verletzungen im Enddarm führen.
Durch die beim Analverkehr möglichen Verletzungen aber auch durch den wechselseitigen Kontakt mit bzw. die Einbringung von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr einer sexuell übertragbaren Erkrankung, insbesondere einer Ansteckung mit HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden, eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extrastabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmittel reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich. Nur Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis sind für den Gebrauch zusammen mit Kondomen geeignet, da insbesondere ölhaltige Gleitmittel das Latex des Kondoms angreifen. Ungeschützter homosexueller Analverkehr ohne Kondom wird mit dem Begriff Barebacking bezeichnet.
Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können, dieses Risiko besteht auch, wenn Samen bei ungeschütztem Verkehr aus dem After austritt und mit der Vagina in Berührung kommt. Dieses Risiko kann reduziert werden durch eine vorherige sorgfältige Reinigung des Enddarms (Spülung, z. B. mit Wasser), was auch eine Beeinträchtigung des Aktes durch Reste von Fäkalien vermeidet.Gesellschaftliche Akzeptanz
Illustration aus einem Buch von Pierre Louÿs
Teilweise wird Analverkehr unbegründeterweise als unhygienisch oder zwangsläufig schmerzhaft betrachtet, von Einigen auch aus religiösen Gründen abgelehnt.[2] So besteht oft ein prinzipielles Interesse am Analverkehr, jedoch wird das Thema aus Angst vor Desinteresse gegenüber Partner oder Partnerin nicht angesprochen. Insbesondere herrscht bei Männern oft die Meinung vor, Frauen würden dem Analverkehr ablehnend begegnen oder nur dem Partner zuliebe praktizieren. Dies trifft natürlich für einige Frauen auch zu, andere jedoch empfinden ihn als sehr lustvoll.[3] Teilweise wird der Analverkehr auch von Frauen dem Vaginalverkehr gegenüber bevorzugt.[4]
Auch wenn der öffentliche Umgang mit dem Thema teilweise noch immer durch Tabus besetzt ist, wird der Analverkehr doch von vielen Menschen praktiziert. Durch die zunehmende Offenheit und Präsenz sexueller Themen in den Medien hat sich der Analverkehr auch unter Heterosexuellen inzwischen weitestgehend als normale sexuelle Spielart etabliert.[5]
In Deutschland geben 40 % der Männer und 42 % der Frauen an, Analverkehr zu praktizieren. Eine Studie in ??sterreich im Jahr 2006 unter Jugendlichen ergab je nach Regionen unterschiedliche Anteile: in Wien gaben 52 % der Befragen an, Erfahrungen mit Analverkehr gemacht zu haben, im Burgenland waren es lediglich 37 %.[6][7]
Auch in den USA wird Analverkehr zunehmend unter heterosexuellen Partnern beliebter. So berichtet das amerikanische Centers for Disease Control and Prevention in einer Studie aus dem Jahr 2006 von einer anhaltenden Zunahme in den letzten Jahren.[8]
In Medien pornographischen Inhalts ist der Analverkehr mittlerweile eine regelmäßig dargestellte Spielart.
Insbesondere in Kulturen, in denen auf die Jungfräulichkeit der Frau bei der Eheschließung Großen Wert gelegt wird, ist der Analverkehr eine gelegentlich praktizierte Alternative zu vorehelichem Geschlechtsverkehr, die weder mit dem Risiko einer Schwangerschaft noch einem Verlust des Jungfernhäutchens für die Frau verbunden ist.3. Juli 2008 um 8:15 Uhr #3032518Wenn man mit seinem festen Partner Verkehr hat, wird man wohl kaum aus Hiv- oder hygienischen Gründen ein Gummi benutzen. Das es bei wechselden Partnern, egal bei welcher Körperöffnung, selbstverständlich sein sollte, steht ausser Frage.
3. Juli 2008 um 9:11 Uhr #3049134Da gebe oich dir volkommend recht Melanom!!!;-)
Anonym
Gast@3. Juli 2008 um 12:57 Uhr #3212761zwei schwule:
ach leck mich doch am arschnana, streit ist streit!
also los ihr griechen der modernen
holt die vaseline und los geht die Große hafenrundfahrt *lol*3. Juli 2008 um 21:21 Uhr #3158700danke für deinen langen Aufsatz, der mir nichts unbekanntes beibrachte. Trotzdem würde ich immer Kondome verwenden lassen, wenn es zum Analverkehr käme. Da ist es total egal, ob ich nen festen Partner habe oder nicht. Soviel steht fest.
3. Juli 2008 um 21:22 Uhr #3053515was ist, wenn der Lebenspartner hiv+ ist und Du nicht? Würdest Du dann noch genau das selbe meinen? Ich glaube nicht.
3. Juli 2008 um 21:55 Uhr #3086900@ Tatze:
Es soll ja durchaus nicht unüblich sein dass sie beide Partner mal HIV testen lassen bevor man unachtsam auf die Gummis verzichtet…3. Juli 2008 um 23:22 Uhr #3129287H?? ?? Natürlich nicht..aber auch vaginaler Verkehr würde man dann nicht ohne Gummi machen. Ich verstehe das Problem grade null.
3. Juli 2008 um 23:27 Uhr #3070590Ob du das so halten würdest, ist ein Ding..aber „sollte man“ kann man nicht einfach sagen, ohne es begründen zu können. Und die Begründung fehlt. Harnwegsinfekte sind absolute Ausnahmen, in festen Partnerschaften sollten etwaige HIV-Infektionen geklärt sein/werden. So bleibt das einzige Risiko beim Analverkehr das erhöhte Risiko, sich bei einem ungeschützten Analverkehr mit einem wechselden Partner schneller anstecken zu können. Aber bei wechselden Partnern sollte man einfach immer Kondome benutzen. In sofern gibt es innerhalb von gesicherten Partnerschaften keine Veranlassung Kondome zu benutzen, es sei denn, man hat trotz der in Rockabillys Posting beschriebenen Fakten (copy.-paste) Angst vor einer Harnwegsinfektion.
3. Juli 2008 um 23:31 Uhr #2977235Hehe..ich mu?? es nochmal sagen : Sehr an den Haaren herbeigezogene Fiktive Konstellation der Situation. Entweder der eine ist positiv und beide wissen es nicht, dann kann man sich auch vaginal anstecken, oder beide wissen es und würden eh nicht ohne poppen. Oder denkst du, dass Vaginalverkehr saver ist ? :-/
3. Juli 2008 um 23:57 Uhr #2912549Das versteh ich auch nicht… wenn man das vorher nicht abklärt ob einer positiv ist oder nicht dann macht es das ohne Gummi alles nicht besser, egal ob vorne oder hinten rum 😉
4. Juli 2008 um 0:15 Uhr #2976067gummi is hygienemä??ig trotzdem sehr zu empfehlen, aber jedem das sein, wa 😉
4. Juli 2008 um 1:45 Uhr #2925878Logisch, jeder wie er mag,wobei Rockabillys langer Text eigentlich alles sagt, was dazu wichtig ist. 😉
Der Vaginalflora ist ein Wechsel von dort nach hier (lol) nicht so angenehm, das ist logisch. Das auch jeder ein eigenes Hygiene-Empfinden bei der Sache hat, ist auch logisch. Einzig die Tatsache, dass feste Partner sich einer Gefahr aussetzen, stelle ich in Frage. Die der HIV-??bertragung ist dort nicht gegeben, Harnwegsinfekte selten.
Dass jemand diesen Bereich des Körpers nicht für so ok hält, dass er direkten Kontakt haben möchte, ist der einzige Grund (in meinen Augen), warum ein Kondom benutzt wird. Medizinische Indikation kann ich nicht sehen. 😉4. Juli 2008 um 1:47 Uhr #2910349Hehe…Fast 2000Zugriffe auf den Thread…was den Artikel vom Hans zum Thema „SEX sells“ untersteicht…und dann noch das Wort „Anal“ im Header…das zieht 😉
Anonym
Gast@4. Juli 2008 um 8:39 Uhr #3020670Ach komm mela, davon sind doch allein schon etwa 1500 von Dir…*hrhr*
4. Juli 2008 um 8:58 Uhr #3156868Lol..was kann ich dafür, wenn du mich nicht ohne Vorinformation ranlässt ? loool
Anonym
Gast@4. Juli 2008 um 9:10 Uhr #2940852Nee Nee, mein kochender Freund, da kommste auch MIT Vorinformation nicht ran! Ein dezentes Nachbrennen von scharfem Essen is OK, aber das Andere geht für mich definitiv in die falsche Richtung. Ich hab ja schon mit Zäpfchen Probleme *löl*
4. Juli 2008 um 9:18 Uhr #3046577loool…ja aber nachher nicht mehr…loooool
Hier wirds offtopic, wir sollten das lassen ,-)Anonym
Gast@4. Juli 2008 um 9:22 Uhr #3166485😉
4. Juli 2008 um 21:27 Uhr #3022945kein Verkehr ist save. Die Ansteckungszahlen belegen, da?? die Infektionsrate wieder am steigen ist, weil man inzwischen einfach zu lax mit dem Thema umgeht. Wenn jeder nach dem Motto leben würde „Die ganze Welt ist positiv, also schütze ich mich“, dann könnte man viel entspannter leben, weil eine Diskussion um Kondomgebrauch oder -nichtgebrauch gar nicht geführt werden mü??te (und das auch bei Leuten, die einen definitiven One-night-stand haben wollen und behaupten, ihr Ding würde abfaulen, wenn sie ein Gummi drüber ziehen sollen. Ham wir alles schon gehabt), sondern Kondom zum „Alltagsgegenstand“ würde.
Und soweit ich das hier sehe (außer ich hab was überlesen, kann ja passieren bei so einer so langen Diskussion), ist das Thema HIV und alle anderen Krankheiten in dem Thread jetzt nicht gerade zu unterschlagen, da der Threadsteller sich nicht dazu geäußert hat, ob er in einer festen Beziehung steckt oder nicht (laut Profil ja nicht), sondern quasi gefragt hat, ob er bedenkenlos ungeschützt vögeln darf, um sein Piercing zu „testen“.
4. Juli 2008 um 21:56 Uhr #2967662Nö, der Threadsteller hat lediglich ne technische Frage gestellt, wobei es darum geht, ob bei Analverkehr ohne Kondom die Gefahr des Einreissens bestehen würde.
Das die Zahlen der Neu-Ansteckungen ansteigen, finde ich auch erschreckend. Dass mit dem Thema zu lax umgegangen wird, da stimme ich dir zu.
Aber das ist halt nicht das Thema in der Frage gewesen. Wenn jemand fragt, ob ein Kuchen mit mehr oder weniger Butter besser aus der Form rauskommt (technische Frage), dann sind Erklärungen, dass Butter auf den Colesterin-Spiegel Auswirkungen hat, auch nicht frage-relevant ;-‚) -
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