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15. Dezember 2005 um 19:10 Uhr #2869538
Danke!
15. Dezember 2005 um 19:37 Uhr #2871230…klar ist es scheisse wenn tiere gequält werden-aber was glaubts du denn, was an sogenannten wildhunden schon oft einfach von „jägern“,zivilen personen abgeknallt werden.aber es gibt schon viele organisationen, die diese tiere schützen oder vermitteln-wie du schon selbst bemerkt hast.und wenn leute so quatschen labbern sollte man drüber wegsehen,weil heutzutage gibt es für jeden mehr und wichtigere probleme…also hackt euch nicht die köppe ein!!!
15. Dezember 2005 um 20:04 Uhr #2872915ich kanns nicht glauben,was ich hier so lese….da setzt sich jemand für arme tiere ein udn dann kommt da irgednwer anders der meint denen in deutschland gehts genausoschlecht….entweder hab ich irgendwas verpasst oder sonstwas,aber ich glaub ich hab noch nie was von solchen massentütungen hier bei uns gehört….natürlich ist es schade,wenn ein hund den rest seines lebens im tierheim verbringt…aber immerhin noch besser als einfach getötet zu werden,weil er existiert….schade soetwas (bin aber trotzdem noch der meinung,das tiere udn menschen ein recht auf den frühzeitigen tod haben,wenn sie sich zu sehr quälen)
15. Dezember 2005 um 21:41 Uhr #2874599Also eigentlich beteilige ich mich ja nicht an solchen Diskussionen, da die häufig derartig emotional belastet sind (kann man auch an dieser hier merken), da?? eine vernünftige Argumentation bzw. Diskussion gar nicht möglich ist. Wahrscheinlich werde ich mir auch mit meiner Meinung nicht all zu viele Freunde machen, aber die Wahrheit ist nun mal nicht immer schön.
Das die Zustände in den Tierheimen dort nicht OK sind, ist sicherlich richtig. Sicherlich ist es auch grundsätzlich schade, da?? diese Tiere getötet werden (müssen?). Aber man mu?? auch bedenken, da?? eine Rettung aller dieser Tiere, egal ob privat oder durch irgendwelchen (mehr oder weniger zweifelhafte) Organisationen, gar nicht möglich ist. Deshalb mu?? eine Lösung gefunden werden. Alle Tiere hierher zu holen ist sicherlich keine echte Alternative. Auch hierfür wurden ja bereits Gründe genannt. Daneben ist es aber auch eine Tatsache, da?? durch solche Tiere, Krankheiten die bisher in Deutschland nicht vorkommen, hierher eingeschleppt werden und sich in der heimischen Hunde und/oder Katzenpopulation ausbreiten können. Dazu gehören vorallem Krankheiten, die durch Blutparasiten und andere Parasiten hervorgerufen werden. Einige dieser Krankheiten sind nicht heilbar und bedeuten eine lebenslange medikamentöse Behandlung für das Tier. Das ist auch Leiden! Bei den Organisationen gibt es nun mal auch ein paar schwarze Schafe, die Tiere, hauptsächlich Welpen weil die schneller zu vermitteln sind (Mitleidsfaktor), nach Deutschland holen. Und das unter Bedingungen, die sie selber verurteilen. 20 Stunden oder länger in Kleintransportern bei brütender Hitze. Teilweise ohne ausreichend Wasser und Belüftung etc. Ich habe selber einen Fall erlebt, wo ein ganzer Wurf Hundewelpen, der nach dem Transport für eine salzige „Schutzgebühr“ vermittelt worden war, elendig verendet ist und das trotz intensivmedizinischer Behandlung in verschiedenen Tierkliniken und -praxen. Die Tiere waren hochgradig verwurmt und zudem zu früh von der Mutter entfernt worden. Das hat eine Schwächung der Immunabwehr zur Folge, die durch den Transportstress noch noch verstärkt wurde. Das Ende vom Lied war also ein toter Wurf Welpen, hohe Tierarztrechnungen und die Vermittlungsgebühr für die jetzt toten Tiere. Jeder kann sich vorstellen, da?? die Besitzer nicht erfreut waren. Das ist also in den allermeisten Fällen der falsche Weg. Richtig und besser wäre es, vor Ort Tierärzte und Organisationen zu unterstützen, die dort Tiere kastrieren, um so eine unkontrollierte Vermehrung zu bremsen. Wenn der Druck durch die freilebenden Hunde nämlich nicht zu stark wird, werden die Tiere häufig in Freiheit leben gelassen!
Und jetzt nochmal zu den aktuellen Hunden. Das sie an WEIHNACHTEN sterben sollen ist schlicht und ergreifend UNWICHTIG!!! Tiere haben kein Empfinden für Weihnachten und es interessiert sie nicht wann sie sterben und ob sie sterben. Diese Weihnachtsgeschichte ist also nur wieder eine dieser schrecklichen Vermenschlichungen, die ordentliche Diskussionen eben auch häufig nicht zulassen. Was man aber auch feststellen mu??, ist die Tatsache das Tiere leiden können. Und wenn das Leben in den Tierheimen Leiden ist, könnte der Tod aus tierschützerischer Sicht (Tierschutz wie es auch unser Tierschutzgesetz definiert und nicht emotional überfrachtet) die bessere Alternative sein. Das ist vielleicht schwer zu verstehen, aber denkt mal drüber nach.16. Dezember 2005 um 12:27 Uhr #2876283und auch die ist Genmanipuliert, mit Unkrautvernichtungsmittel verseucht und ganz, ganz schädlich. Und du futterst damit vielen Vögeln die Körner weg. Dann verhungern die armen Tiere und alle denken die haben Vogelgrippe. Dann werden alle Hühner, Gänse usw. gekeult. Und dann bist Du, ja Du,,,, genau Du schuld. *Wie kannst du nur mit so einem schwarzen Gewissen leben?*
16. Dezember 2005 um 13:00 Uhr #2877975ich bin auch tierfreund, nur das vorweg. aber es gibt echt weit aus wichtigeres als hunde in spanischen tierheimen..bei soviel elend auf der welt immer sein auge auf die „armen“ tiere fokussieren mag ich nicht. da pack ich lieber meine 3.welt-weihnachtspakete…echt
16. Dezember 2005 um 16:43 Uhr #2879682Naja gut unkrautvernichter und gen-food halte ich nicht für schlimm das essen die leute schon seit zig jahren und sterben tut auch keiner dran, sollten doch die armen vögelchen sich doch ne grippe einfangen finde ich das wir eine grosse spendenaktion aufführen sollten und taschentücher und hustensaft verteilen 😉
16. Dezember 2005 um 18:34 Uhr #2881391WORD!!!
16. Dezember 2005 um 20:58 Uhr #2883105sagt mal,denken die meisten hier nur in eine richtung?selbstverständlich ist die gewichtung eines jeden anders,also seht das hier einfach als anregung.ob man bei diesem projekt hilft oder woanders was gutes tut:hauptsache man konsumiert nicht einfach weiter sondern denkt auch mal drüber nach,wer oder was auf der strecke bleibt!
17. Dezember 2005 um 0:36 Uhr #2884820es ist auch nich lustig…aber fuer dich mal ein kleines beispiel das bei mir zuhause sitzt:lucky(Yorkshire-terrier,ca 4 jahre)alt lebt seit einem jahr bei mir.das normale gewicht eines yorkis liegt bei ca 3-4kilo kg. ich habe ihn bekommen da wog er keine 2 kilo! seine rute geht im zick-zack, weil sie mindd. 5mal in einer schweren brandschutztür eingeklempt war!er hat, wenn ueberhaupt, gummibärchen und schoki zufressen bekommen. er hat sein leben in einer gartenlaube bzw einem feuchten keller gefrisstet. die kinder haben mit ihm fu??ball gespielt, er war der fu??ball!!!sie haben ihn uebers feld gehetzt bis die pfoten ofen und blutig waren. und weils so lustig aussah haben sie ihn getreten damit er möglichst weit auf dem laminat rutscht…das ist das was wir wissen!!!es gibt aber noch viel mehr, da er auf einige geräusche äußerst aggro reagiert…jetzt lebt er wie gott in frankreich…
…soviel zu deutschen tieren gehts gut17. Dezember 2005 um 6:14 Uhr #2886552ich verstehe dich und deine meinung es ist sicherlich nicht richtig und auch eine tierquälerei die mit diesem armen geschöpf passierte vieles was auch hier in unserem lande passiert generell mit tieren ist nicht o.k. ich habe kein verständnis dafür das menschen tiere nur als ein spielzeug ansehen das man einfach weggiebt wenn es nicht mehr „aktuell“ oder nicht merh „drollig weils klein“ ist. nur vergleicht diese tatsachen ich mein die deutschen tierheime VERSUCHEN manchmal wenigstens den tieren ein halbwegs gemütliches zuhause zu bieten *habe selber ehrenamtlich in tierheimen gearbeitet* es ist weiss gott nicht einfach wenn man irgentwie versucht die letzten kohlen zusammenzuwuseln um den katzen ihr streu oder den hunden ihr futter zu holen. nur vergleiche diese „deutsche“ tierhaltung mit derer die du siehst und vergleiche es, ist es nicht genauso für ein tier wie für einen menschen erbärmlich in diesen umständen zu leben und vegetieren in der hoffnung bloss schnell den löffel zu reichen damit man nicht sehen muss wie 3 andere vor hunger und verelendung zu sehen wie sie kümmerlich sterben und danach weil es nix anderes gibt noch kannibalismus zu begehen? ich finde das zutiefst erschütternt wie dort mit tieren umgegangen wird, wo sie doch eigentlich als unsere besten freunde und stetige begleiter anzusehen sind die uns nie belügen und nie hintergehen wie es mancher mensch vielleicht tun würde……
Denk mal drüber nach
Greetings Schwatten17. Dezember 2005 um 9:39 Uhr #3150442trotzdem noch mal allgemein: selbstverständlich gibt es schwarze schaafe unter vereinen,die tiere nach deutschland holen.aber die gibt es überall. selbstverständlich gibt es in deutschland auzch tiere,die ein neues,liebevolles zu hause suchen.trotzdem sind die umstände meiner meinung nach doch verschieden.so sind tierheime in deutschland streng überwacht, es gibt geregelten auslauf und geregeltes futter,sie werden tierärztlich versorgt und haben meistens die möglichkeit, auch aus ihrem käfig in ein abgezeuntes stückchen ausserhalb zu gelangen.
in anderern ländern ist das anders.diese tötungsstationen(schon der name allein) sind einfach verachtend.die tiere werden eingefangen und mit der absicht,diese zu beseitigen, mit einer gnadenfrist in dunklen,kleinen räumen zusammengepfercht.sie bekommen weder genug nahrung noch wasser.sie siechen dahin ohne tierärztliche kontrolle.viele streben.die kadaver bleiben erstmal liegen,die noch lebenden tiere hausen zwischen ihnen mit der angst,ein ähnliches schicksal zu erleiden und begehen ggf. aus not kanibalismus.ein freigang für die tiere ist undekbar,tageslicht vergangenheit.alles endet mit dem tod.
so,nun denke ich das es schon Große unterschiede gibt.selbstverständlich ist jahrelanges warten auch verdammtb schlimm, aber sich ein problem einfach durch eine tötung aus der welt zu schaffen ist in unserer welt doch wirklich mittelalterlich.
warum ein tier nach deutschland holen? vielleicht einfach weil einem ein besonderes tier gefällt?vielleicht weil man hier nicht das richtige fand?vielleicht einfach aus mitleid?
naja,dieses mitleid hab ich zumindest nicht nur an weihnachten.(hab meinen hundi ja auch im september geholt, und da gabs kein bescheuertes konsumfest). ich denke man sollte das ganze jahr helfen.ich habe diesen extrem,en fall aber hier reingesetzt,weil ich es schrecklich finde,das den tieren die frist,in der sie gerettet werden können,verwehrt wird,weil angestellte urlaub machen.da ist es mir egal ob dies an weihnachten oder ostern ist.es ist die tatsache das sich die menschen einfach blind estwas vereinfachen.
das leute hier schreiben das mal wieder jemand auf die mitleidstour reingefallen ist finde ich arm.diejenigen dürfen sich gerne mal bei einer soclhen organisatuion erkundigen,was man den zahlt,wenn man ein tier nimmt. der betrag liegt zwischen 150,und250 euro. damit sind gerade mal tierärztliche untersuchung( belegt durch pass /papiere mit impfung/vorgeschrieben bei einreise), flug und futter gezahlt.von mir aus auch noch die tatsache das jemand diese hund hohlt und alles organisiert ( obwohl jedem klar ist das da nicht viel zu verdienen ist weil nicht mehr viel übrig).selbst im deutschen tierheim zahlt man eine angemessene schutzgebühr.ist eben nicht alles selbstverständlich.
wer hier vor krankheiten warnt,dem sei gesagt das ein krankes tier ohne diverse nachweise über seinen gesundheitsszustand nichgt einreisen darf.selbstverständlich gibt es versteckte krankheiten wie z.b. leishmanose(durch die sandmücke übetragen) die durch ein blutbild einfach festgestellt werden können und behandelbar sind, ohne das die gefahr für andere tiere besteht.diese krankheit z.b. kann auch jeden urlauber treffen, im letzten spiegel war z.b. ein netter artikel über auch deutsche soldaten in ländern wie irak und afghanistan,die durch die sandmücken infiziert wurden.dürfen die nun auch nicht mehr heim?
naja,vielleicht nicht einfach alles schlecht reden.selbstverstädnlich ist nichts verwerfliches daran,ein tier aus deutschen heimen zu nehmen ode rzu ahdeln,wenn woanders hilfe gebraucht wird.dafür dann respekt.aber einfach wegzuschauen ist feige.
Anonym
Gast@17. Dezember 2005 um 12:26 Uhr #3072789jaaa, so sind sie unsere spanischen Mit-EU-ler… – Katholisch bis in den Enddarm, fromm wie Mutter Theresa – aber wenn`s um Tiere geht, ist alles scheiß-egal… – Stierkämpfe oder eben die Stra??enhunde – was zählt schon ein Tierleben… Peinlich, da?? sowas in der EU sein darf. Obwohl es sowas natürlich auch in Deutschland – peinlicherweise – gibt…
17. Dezember 2005 um 13:45 Uhr #3189740hällst du mich für bescheuert???!!!ich weiß sehr wohl das es den armen hundis dort richtig dreckig geht!!!und ich bin mir sehr wohl den umständen bewusste die drt herschen, und kriegs kotzen wenn ichs sehe…mit meinem kleinen beispiel wollt ich nur mal aufzeigen das es deutschen hunden keinesfalls wirklich besser geht…mein lucky ist einer von tausenden…ich kann dir noch dutzende beispiele schreiben von misshandelten tieren die ich selber gesehen hab(hab im tierheim gearbeitet-ehenamtlich)…wenn jemand meint sich ein hund aus spanien holen zu wollen-bitteschön…aber gut ein drittel dieser hunde landen dann in deutschland im tierheim weil sie nich so „funktionieren“ wie´s gewünscht wird….´vielleicht solltest du nochmal nachdenken
17. Dezember 2005 um 17:04 Uhr #3138118Sorry das sollte kein angriff sein nur ich vergleiche immer die verhältnisse ich mein klar das die deutschen tierheime auch überflutet sind und oft auch nicht wirklich gute verhältnisse dort herrschen aber vergleich das mal mit den „lagern“ da drüben. sicher werden auch viele tiere wieder zurückgegeben aber ist das nicht überall so *traurig aber wahr*
17. Dezember 2005 um 18:37 Uhr #3042869nein,diese hunde landen sicherlich nicht im tierheim,da deutsche tierheime keine tiere aus anderen eu-länderrn aufnehmen dürfen.das tier geht wie gesetzlich durch einen schutzvertrag geregelt an die tierschutzorganisation zurück und kann auch innerhalb der ersten fünf haltungsjahre auf verdacht von der organisation zurückgeholt werden.
ich hasse halbwahrheiten18. Dezember 2005 um 1:54 Uhr #2988857Generell muss ich Dich aehr für Deinen Einsatz zugunsten der armen Tiere loben!!!
Ich kann auch nicht verstehen,wie man es über das Herz bringen kann,wehrlose Geschöpfe hinzurichten!!
Allerdings hab ich noch 2 Anliegenbezüglich dieses Themas!
1.
Es gibt in den besagten Ländern nur Tötungsstationen,weil es auch imens viele streunende Tiere gibt!Wie den meisten bekannt sein dürfte,rührt das daher,das keines der freilaufenden Tiere kastriert ist!Wenn man also Tötungsaktionen in einem solchen Ausma?? verhindern will,sollte man sich für die Kastration der Tiere einsetzen und Vereine unterstützen,die diese durchführen!!2.
Es gibt in Deutschland so viele Tiere in Tierheimen,die unsere Hilfe genauso nötig haben,wie die in anderen Ländern!!!Wennn die nicht mehr tragbar sind,werden sie auch eingeschläfert!Zum einen sollte man vielleichterstmal diesen Tieren eine Chance geben!Zum anderen nicht unüberlegt aus Mitleid noch mehr ins Land holen,die genauso enden!!!Als letztes möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen,da?? ich Tiere über alles liebe,die Tötung von Tieren aufs grösste verabscheue und mal darüber nachzudenken,ob nicht der Mensch die Tierart ist,die reduzirt werden sollte,weil sie überhand nimmt!
18. Dezember 2005 um 2:02 Uhr #3023885Ach ja,noch 2 Fragen!!
1.
Wie viele dieser Hunde haste schon aufgenommen???und 2.
Warum fährste nich rüber und kümmerst Dich persönlich drum???
18. Dezember 2005 um 10:28 Uhr #3006169hallo harlekin,
ich selber habe zur zeit einen hund aus portugal und zwei ratten aus nem deutschen tierheim.da ich selber in ner wg wohne ist das zur zeit das äusserste,was unser vermieter zulässt.warum ich nicht selber rüberfahre?tja,das würde ich gerne,geht aber nicht wenn man noch 1,5jahre ausbildung bzw. schule macht.wenn ich das abbreche hat da in zukunft niemand was von.im sommer bin ich deshalb aber schonmal 6 wochen in spanien unterwex.ich denke das ich in 1,5jahren dann mindestens ein jahr hingehen werde.
aber warum interessiert dich das bitte?
20. Dezember 2005 um 21:03 Uhr #3008791komisch, habe solche spanien-hunde aber schon im tierheim gesehen. ne bekannte von mir hat sich sonen hund geholt, der hatte dann die räude, leishmaniose, würmer sowieso und wer weiß was noch alles. sie hat ihn dann über monate gesundgepflegt obwohl sie mit dem hund überhaupt nicht klar kam, der vermittelnde tierschutzverein hat das tier aber nicht zurückgenommen, nicht beraten oder irgendwie geholfen. letztlich ist es dann im normalen tierheim gelandet, aber wenigstens fast gesund.
ich selbst habe mir auch mal einen hund aus dem tierheim geholt, die gute sa?? seit 1,5 jahren bei einem alter von 2 jahren im th und wu??te nicht mal wie sie hei??t, geschweige denn irgendetwas anderes. abgemagert, verfilzt und voller würmer. von wegen engagierte mitarbeiter die sich kümmern, da jedenfalls nicht.
gottseidank sind die meisten hiesigen tierheime nicht so schlimm wie dieses aus dem ich den hund gerettet habe. achso und der impfpa?? war dann auch noch gefälscht. -
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